Bremsschwellen OT Petersberg-Bürgerforum: Eintrag Nr. 130 | Status: beendet
Erstellt von Bernd Weber am 11.01.2018 um 10:00 Uhr:
Zustimmung: 4
Ablehnung: 1
Neutral: 0
Es mag durchaus sein, dass sich die Bürger im Vorfeld des Bremsschwellenbaues nicht gemeldet haben. Das mag aus dem Vertrauen heraus geschehen sein, dass man an Bremsschwellen wie sie im Igelstück ,Stockacker, Neu Wiesenfeld vor langer Zeit gebaut wurden gedacht hat. Diese moderaten Hügel hätten es auch getan und waren und sind akzeptiert. Statt dessen diese Technik feindlichen Monsteraufbauten. Das diese der DIN entsprechen ist kein Argument. Der DIN entspricht Vieles was nichts taugt.Dennoch gab es sehr frühe Hinweise das hier Unwillen entstehen könnte. Wenn ein Wunsch einzelner Bürger nach noch mehr solcher Hürden besteht, dann wohl nicht zuletzt aus dem verständlichen Wunsch heraus, dass sie vom Autoverkehr möglichst ganz verschont bleiben wollen .Dafür gibt es aber z.B. das Mittel der Anliegerstraßen. Ich hoffe nur, dass künftig auch auf andere Bürgerwünsche so positiv und schnell eingegangen wird wie auf den Wunsch nach einer Gängelung der Verkehrsteilnehmer.
Kontaktinformationen
Bernd Weber, Am Roßrain 13, 36100 Petersberg, E-Mail: bernd.weber49@gmx.deKommentare und Bewertungen
Hallo Herr Weber,
Sie sprechen mir aus der Seele.
Sicherlich möchte niemand in seiner Straße einen Unfall zu verantworten haben.
Aber so einfach sollte die Gemeinde es sich nicht machen. Noch dazu kommt, dass der ganze Ortsteil-Verkehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Sind die Verantwortlichen schon einmal mit einer landwirtschaftlichen Maschine bzw. mit einem beladenen LKW über diese Aufpflasterungen gefahren? Folgeschäden müssen lt. Gutachten durch die Gemeinde entschädigt werden (Gerichtsstreit).
Ich sehe diese Aufpflasterungs-Maßnahme sehr kritisch.
Selbstverständlich spricht an nachgewiesenen Gefahrenpunkten wie z.B. Kindergarten, Schule m.E.n. nichts dagegen. Bordsteinabsenkungen sind hervorragend – längst überfällig, wurden schon vor Jahren gefordert.
Warum wurden diese Maßnahmen hessenweit kaum abgerufen?? Sollte man doch mal nachdenklich werden (überdenken)!
Sie sprechen mir aus der Seele.
Sicherlich möchte niemand in seiner Straße einen Unfall zu verantworten haben.
Aber so einfach sollte die Gemeinde es sich nicht machen. Noch dazu kommt, dass der ganze Ortsteil-Verkehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Sind die Verantwortlichen schon einmal mit einer landwirtschaftlichen Maschine bzw. mit einem beladenen LKW über diese Aufpflasterungen gefahren? Folgeschäden müssen lt. Gutachten durch die Gemeinde entschädigt werden (Gerichtsstreit).
Ich sehe diese Aufpflasterungs-Maßnahme sehr kritisch.
Selbstverständlich spricht an nachgewiesenen Gefahrenpunkten wie z.B. Kindergarten, Schule m.E.n. nichts dagegen. Bordsteinabsenkungen sind hervorragend – längst überfällig, wurden schon vor Jahren gefordert.
Warum wurden diese Maßnahmen hessenweit kaum abgerufen?? Sollte man doch mal nachdenklich werden (überdenken)!
KontaktinformationenStefan Darnieder, Am Burggraben 1, 36100 Petersberg, E-Mail: geruestbau-darnieder@t-online.de